schreibt Röckel, der zweite Wiener „Fldrestan": „Da die ganze Oper durchgenommen werden sollte, so gingen wir gleich ans Werk, Fürstin Lichnowsky spielte auf dem Flügel die grofse Partitur der Oper, und Clement, der in einer Ecke des Zimmers safs, begleitete mit seiner Violine...