und erhebliche Nebenwirkungen aus, so dass eine prophylaktische oder therapeutische Wirkdosis in vivo nur marginal ist oder fehlt. Ferner besitzen sie häufig keine ausreichende Penetranz durch die Blut-Hirn-Schranke, so dass nur eine ungenügende Wirkstoffkonzentration im ZNS zustande ...
um fast zwei Größenordnungen herabsetzt. In einen anderen geschmacksverstärkenden Mechanismus sind Maillard-Reaktionen einbezogen. Im Vergleich zu freien Aminosäuren weisen Maillard-Produkte, in denen freie Aminosäuren mit Zuckern zur Reaktion gebracht worden sind, sehr viel eindrucksvo...
B. humanem Immunglobulin M oder ein Bereich eines Antikörpers im Bereich der Antigenbindungsstelle oder ein Hormon, wie Hydrocortison, ist. 29. Protein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bindungsaffinität, ausgedrückt in KD, zu dem vorbestimmten Bindungspartner 10–...
Im Zusammenhang mit den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen stellt die vorliegende Erfindung folgendes bereit: (a) isolierte Nukleinsäuresequenzen, die solche Fusionsproteine kodieren; (b) Vektoren, um Wirtszellen transient oder stabil mit diesen Nukleinsäuren zu transfizieren; (...
Barrieren im Körper zu durchdringen, wie z. B. die Blut-Hirn-Schranke, die von herkömmlichen Bindungsagenzien (beispielsweise Antikörpern) aufgrund ihrer Größe nicht durchdrungen werden können. Entsprechende kleine Bindungsagenzien würden auf therapeutischen und diagnostischen ...
Also sollten passend angelegte GILT-Konstrukte in der Lage sein, die Blut-Hirn-Schranke zu passieren, womit sich zum ersten Mal ein Mittel bietet, neurologische Symptome im Zusammenhang mit lysosomalen Speicherkrankheiten zu behandeln. Die Konstrukte können unter Verwendung von GUS-minus-...
1. Ein im wesentlichen reines oder rekombinantes Polypeptid, umfassend die in SEQ ID NO: 12 dargelegte Aminosäuresequenz. 2. Eine Zusammensetzung, die ein Polypeptid gemäß Anspruch 1 und einen Wasser, Salzlösung und/oder Puffer umfassenden Träger umfaßt. 3. Die Zusammen...
b) Nukleotidsequenzen, die zu wenigstens 80% mit den Nukleotidsequenzen von a) und den Komplementären dieser Nukleotidsequenzen homolog sind; wobei die isolierte Nukleotinsäure eine Promotoraktivität besitzt und/oder als Primer für eine Polymerasekettenreaktion zur Identifizierung des ...
um ein DNA-Fragment mit dem gewünschten Molekulargewicht zu isolieren, welches dann an einen geeigneten Linker ligiert wird; oder jede für DiNCF V1 oder DiNCF V2 kodierende DNA kann basierend auf der Nucleotidsequenz der für das Dirofilaria-immitis-Protein kodierenden DNA gemäß ...
Zum Beispiel sind sprühgetrocknete Partikel mit einer verbesserten Proteinstabilität Partikel, die einem geringeren Abbau, Denaturierung, Aggregation und/oder Entfaltung im Verhältnis zu Proteinformulierungen, die aus wässrigen Lösungen sprühgetrocknet sind oder aus Gemischen sprühget...