Die Einbindung von Frühwarnindikatoren im Kontrahentenrisiko zielt auf die Unterschiede ab: Ausgehend vom eigentlichen Rating werden zusätzliche Informationen in der Limit-Bestimmung berücksichtigt, die auf kurzfristige, im Rating noch nicht berücksichtigte Veränderungen der Kreditwürdigke...
Die PM_(10)-Staubbelastung in Rheinland-Pfalz Neue gesetzliche Regelungen fuer Feinstaub und erste Messergebnisse%PM_(10) levels in Rhineiand-Palatinate - The new European Council directive for particulate matter and first measurement results
Klar ist auch: Die Gemengelage bleibt komplex, denn viele bislang noch harmonisierte Regelungen zwischen der EU und Großbritannien werden ab dem Jahr 2024 sukzessive modifiziert beziehungsweise ersetzt. Zudem kommen fortlaufend neue Vorschriften in der EU und in Großbritannien hinzu...
20 Juni 2023Richard Albert Warum steuerliche Aspekte für die Reorganisation eine wichtige Rolle spielen Gerade schwierige Zeiten erfordern Reorganisationen. Wie wichtig dabei steuerliche Aspekte sind, zeigen beispielhaft Carve-outs. Informieren Sie sich hier. ...
Analog zum DRG-System müssten auch für ein NRG-System zahlreiche Vorgaben und Regelungen getroffen werden, um unerwünschte Nebeneffekte zu vermeiden. Entsprechend wird die Einführung eines NRG- Systems eine erhebliche Komplexitätssteige- rung des bereits komplizierten Finanzierungs- systems...
Anders als bei eingetragenen Partnerschaften und Ehen gibt es keine gesetzlichen Regelungen für die Aufteilung von Vermögen oder gemeinsa- men Ersparnissen, ebenso keine wechselseitigen Unterhaltsansprüche und -pflichten, und im Todesfall keine Witwen- und Witwerpensionsansprüche. Mit ...
Verstöße gegen die gesetzlichen Regelungen können mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 800.000 Euro oder 2 Prozent des weltweiten Konzernumsatzes geahndet werden, sofern dieser 400 Millionen Euro überschreitet. Daneben können Unternehmen bis zu drei Jahre lang von öffentlichen ...
Verstöße gegen die gesetzlichen Regelungen können mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 800.000 Euro oder 2 Prozent des weltweiten Konzernumsatzes geahndet werden, sofern dieser 400 Millionen Euro überschreitet. Daneben können Unternehmen bis zu drei Jahre lang von öffentlichen ...