Menschen mit BehinderungenAutonomieIst-Stand- und BedürfnisanalyseIntegration assistanceAdvance care planningPeople with disabilitiesAutonomyCurrent status and needs analysisAutonomy at the end of life is associated with the ability to make self-determined decisions. The heterogeneous field of inpatient ...
Die qualitativen Kennwerte von Mobilität werden beschrieben mit: Mobilitätsbedarf: Warum will/muss (Zweck) ich wohin (Ziel), um Dinge zu erledigen? Und: Mobilitätschancen: Wie erreiche ich wann und unter welchen Bedingungen meine Ziele? Die Mobilität im Alter ist über abnehmende...
innenvertretung 2 Angehörige von MmDS und Demenz mit Anbindung an Selbsthilfegruppen 2 Hausärzte 3 Fachärzt:innen (Neurologie, Psychiatrie), davon 2 ärztliche Vertreter:innen aus Behandlungs- zentren für Erwachsene mit Behinderung (MZEB) 4 Vertreter:innen von Wohneinrichtungen eine ...
€ Vielfalt: Anteil von Frauen 26,7 %; 19,6 % der Führungs- positionen haben Frauen inne; 167 Nationalitäten; die Initiative „Ability@Siemens" fördert die Kultur der Integration für rund 5.000 Menschen mit Behinderung Erfindergeist: 4,9 Mrd. € FuE-Aufwendungen, 44.900...
(1969): Umgang mit dem kindlichen Gewissen. Frankfurt a.M.: Fischer. Soziologie Uwe Becker Die Inklusionslüge Behinderung im flexiblen Kapitalismus 2015, 216 S., kart., 19,99 € (DE), ISBN 978-3-8376-3056-5 E-Book: 17,99 € (DE), ISBN 978-3-8394-3056-9 EPUB: 17...
Die in den Vereinigten Staaten gebräuchlichen Namen für sexdolls, wie „Bella“ und „Alison“, spiegeln eine Kultur wider, die offener und ehrlicher mit sexuellem Verhalten umgeht. Einige kommerzielle Marken geben ihren sexspuppen einzigartige Namen, um die Aufmerksamkeit der Verbraucher zu...
„Behinderung ist nicht in erster Linie ein Synonym für eine medizinische Diagnose, sondern ein umfassendes personales und soziales Geschehen. Behinderung stellt sich dar als ein auf mehreren Wirkungsebenen laufender Prozess. Diese Ebenen bezeichnen den unmittelbar aus dem klinischen Krankheitsgesc...
Cite this chapter Sander, A. (1997). Hilfen für behinderte Menschen: Sonderschulen, Rehabilitation, Prävention, integrative Einrichtungen. In: Krüger, HH., Rauschenbach, T. (eds) Einführung in die Arbeitsfelder der Erziehungswissenschaft. Einführungskurs Erziehungswissenschaft, vol 4. VS Ver...
ndnis, dass unter der organisationalen Gesundheitskompetenz alle Bem眉hungen einer Einrichtung verstanden werden, die allen Akteuren und Nutzergruppen - wie Mitarbeitenden (d.h. Leitungs-, Fach- und Betreuungspersonal) und insbesondere Menschen mit eingeschr?nkten kognitiven oder sprachlichen F...
Arelevant number of older persons with intellectual disability (ID) moves from residential settings in the disability sector to nursing homes. The study analyzes from the perspective of self-determination, which factors lead to moves to nursing homes and to what extent older persons with ID and ...