Jahrhunderts ist das Publikum von Staatenvergleichen tendenziell global, anonym und sozial kaum eingrenzbar. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren die wiederkehrenden Weltausstel- lungen mit den si
Auf dem Gelände hier hat man okkulte Praktiken praktiziert, zum Beispiel pendeln und Karten legen. Und ich war der Meinung, dass hat einen schlechten Einfluss auf das Familienleben, was auch so war. Wir stritten oft.“ Auf die spiegelnde Rückfrage präzisiert Martin: „Auf dem ...
7 Unter Fans auch das ‚Picard-Manöver‘ genannt. 8 Intro der Star-Trek-Serie TNG. 9 Als ‚weniger entwickelt‘ zählen hierbei alle Kulturen, die noch nicht selb-ständig den Warp-Antrieb, der die Fortbewegung mit Überlichtgeschwin-digkeit ermöglicht, entwickelt haben. 10 So...
»Das, was man bei Wolf gern als absurd«bezeichne,sei in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts »formal zu unserem täglichenErleben geworden«:Damit sind nicht allein der an phantastische Kopflosigkeit grenzende Tourismus aufAbenteuerjagd um den Erdball herum gemeint und die ...
1 Zur Relevanz des Wertes der Marke bei OTC-Produkten Eine imposante und zeitgleich zweifelhafte Aussage Marken mit Mega-Mächten gleichzusetzen, dies möge nun so mancher Leser auf Anhieb denken. Viele Studien bekräftigen jedoch den immensen Einfluss einer starken Marke auf den Unterne...
Wie zentral die Figur des beobachtenden, mitunter auch sich einmischenden „Dritten“ in der Staatenkonkurrenz ist, wird heute etwa bei den in gewissen Abständen neu aufgelegten Messungen der Schreib- und Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern (PISA-Tests) offenkundig. In der Welt...
Footnote 18 In Deutschland haben die DiskussionenFootnote 19 um die Konzentrationsberichterstattung aufgezeigt, wie schwierig allein die Messung der Unternehmenskonzentration ist, ein Punkt, auf den bei der Diskussion der aktuellen Ansätze zurückzukommen sein wird. Ein zweiter Punkt, der in ...
Sicher, das alles und manch anderes wird man bei Rauchensteiner lesen können und erwähnt finden, wenngleich er es auch gelegentlich nicht mit der gebotenen Ausgewogenheit im Urteil darstellt. Trotzdem wird er aber ein Unbehagen hinterlassen, denn man wird bei ihm letztlich neben einem ...
basalen Charakter der Ge-schlechtskategorisierung erkennt man an den Irrita-tionen, die entstehen, wenn das Gegenüber nichteindeutig als Mann oder Frau identifiziert werdenkann. Cecilia Ridgeway (2001) bezeichnet die Ge-schlechtszugehörigkeit deshalb als ein „kulturellesSuperschema“. ...