In Bezug auf die in diesem Kontext transportierten Bedeutungen spricht Jan Distelmeyer von einer »Ästhetik der Verfügung«20, womit er eine Tendenz digitaler Medien bezeichnet, in der äußeren Erscheinungsform die paradigma- tische Ebene zu betonen.21 Dies meint – etwa in ...
von einem markanten Rhythmus ge- tragen, der sich im Falle von »Isobel« aus leise schnurrenden und murmelnden Naturlauten zusammenzusetzen scheint, während er bei »Bachelorette« den metallisch zischenden, stampfenden und pochenden Klängen eines Kraftwerks zu entstammen schein...