So muss man die spezifische Werteverteilung der Eigenschaftsdimensionen bei N+N-Determinativkomposita nicht bei jedem einzelnen Kompositum festhalten (was gar nicht möglich ist, die Klasse ist ja offen), sondern kann sie als Charakteristikum des Musters der N+N-Komposition repräsentieren...
von Anneli Aejmelaeus und Udo 644 Bibliographie Quast (Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Philologisch-historische Klasse, Dritte Folge, Nr. 230), Göttingen 2000, S. 33 – 50. Schulz-Flügel (2007a) = Schulz-Flügel, Eva, Der lateinische Bibeltext im 4. ...