(2) Abweichend von § 7 Abs. 2 darf die Anmeldung erst erfolgen, wenn das Stammkapital in voller Höhe eingezahlt ist. Sacheinlagen sind ausgeschlossen. (3) In der Bilanz des nach den §§ 242, 264 des Handelsgesetzbuchs aufzustellenden Jahresabschlusses ist eine ...
die nicht proportional zur Kapitalbeteiligung der Gesellschafter/innen erfolgt. Mit anderen Worten, die Gewinnverteilung steht in einem Missverhältnis zu den Anteilen, die die Gesellschafter/innen am Stammkapital der GmbH halten. Diese inkongruente Gewinnverteilung kann auf verschiedene Weise erfolg...
So wurde mit einem Stammkapital von zu- nächst nur 20 000 RM am 29. April 1938 die Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH mit dem Sitz in Berlin aus der Taufe gehoben und am 10. Juni 1958 in das Handels- register eingetragen113. Nach § 3 des Gesellschaftsvertrages war der Gegen...
eines Geschäftsanteils im Nennbetrag von 12.740€(Nr.2), die Nebenintervenientin war Inhaberin eines Geschäftsanteilsim Nennbetrag von 13.260€(Nr.3). Am 12.11. 2012 erhöhten die Ge-sellschafter das voll eingezahlte Stammkapital von 26.000€auf200.000€. Von den zwei neu gebildeten...
die nicht proportional zur Kapitalbeteiligung der Gesellschafter/innen erfolgt. Mit anderen Worten, die Gewinnverteilung steht in einem Missverhältnis zu den Anteilen, die die Gesellschafter/innen am Stammkapital der GmbH halten. Diese inkongruente Gewinnverteilung kann auf verschiedene Weise erfolg...
die nicht proportional zur Kapitalbeteiligung der Gesellschafter/innen erfolgt. Mit anderen Worten, die Gewinnverteilung steht in einem Missverhältnis zu den Anteilen, die die Gesellschafter/innen am Stammkapital der GmbH halten. Diese inkongruente Gewinnverteilung kann auf verschiedene Weise erfolg...
Eine wichtige Voraussetzung für die Gewinnausschüttung ist, dass dabei das Stammkapital nicht unterschritten wird. Diese Regel folgt dem Grundsatz der Kapitalerhaltung. Verluste und Gewinnvorträge aus vorherigen Jahren werden miteinander verrechnet. Nur wenn dieser Ausgleich einen positiven Betr...
Eine wichtige Voraussetzung für die Gewinnausschüttung ist, dass dabei das Stammkapital nicht unterschritten wird. Diese Regel folgt dem Grundsatz der Kapitalerhaltung. Verluste und Gewinnvorträge aus vorherigen Jahren werden miteinander verrechnet. Nur wenn dieser Ausgleich einen positiven Betr...
Eine wichtige Voraussetzung für die Gewinnausschüttung ist, dass dabei das Stammkapital nicht unterschritten wird. Diese Regel folgt dem Grundsatz der Kapitalerhaltung. Verluste und Gewinnvorträge aus vorherigen Jahren werden miteinander verrechnet. Nur wenn dieser Ausgleich einen positiven Betr...