die man in sich trägt, die immer noch nicht groß, immer noch nicht menschlich genug ist, die immer wieder verzehrt werden muß und reiner hervorgeht aus ihrer Asche; dasandre: die noch seltnere Kunst, erlauben Sie mir den Ausdruck, Brücken zu schlagen über den breiten Strom...
„Wenn er zu einem seiner Förderer gesagt hat: ‚Fürstengibt es viele. Beethoven gibt’s nur einen.‘ Oder es gibt auch dieBegebenheit, wo er mit Goethe zusammen in der Kur gewesen ist, und es kommt eine adlige Postkutsche und Goethetritt zur Seiteundverneigt sichvor den Adligen...
Wolf Peter Klein222Nun sollte man die Analogie zwischen der Sphäre des Rechts und der Sphäre der Sprache sicher nicht zu weit treiben. Sie kann auch in die Irre führen. Eine Anknüpfung an dieses schriftorientierte Legitimitätsdenken scheint mir aber immer dann vorzuliegen, wenn ...
Im Zuge von Finanz- und Wirtschaftskrisen, Bankenzusammenbrüchen und -Rettungspaketen sowie neuer Banken-Aufsicht und strengeren Regulierungsvorschriften haben die Banken erheblich an Reputation eingebüßt und an Vertrauen verloren. Der vorliegende Beitrag untersucht mithilfe einer Deutungs...
mehr leben. Das ist die erste Hälfte dieses Briefes und die zweite Hälfte ist: Aber ich hab noch so viel Musik im Kopf. Ich will noch weiterleben, weil diese Musik, die bei mir im Kopf ist, die will ich noch zu Papier bringen. Daran will ich die Menschen teilhaben lassen.“ ...
Mittlerweile sehe ich die Dinge viel gelassener, betrachte sie wohlwollender: In einem Alter, in dem andere schon alle Weichen gestellt haben, ist bei mir noch alles offen. So vieles noch möglich. Ich kann umziehen und den Job wechseln oder ein Sabbatical machen und durch die Welt reise...
Ich will noch weiterleben, weil diese Musik, die bei mir im Kopf ist, die will ich noch zu Papier bringen. Daran will ich die Menschen teilhaben lassen.“ Anfangs versuchte Beethoven seinen Krankheitszustand noch geheim zu halten, denn, so Stephan Eisel: „Man darf ja nicht vergessen: ...