4.2.2 Reinbot von Durne: ›Der heilige Georg‹ Im Legendenepos ›Der heilige Georg‹ Reinbots von Durne,205 entstanden wohl um 1240/50, steht ebenfalls ein Protagonist im Zentrum, der den Bruch zwischen religiöser und weltlicher Sphäre durch seinen idealen Lebensentwurf überwin...
überwunden werden muß, um die göttliche Unschuld des Kindes und des Künstlers, das „heilige Ja-Sagen" im Spiel des Schaffens zu gewinnen. Der Übermensch ist nicht die ,blonde Bestie', sondern der den Löwen-Geist und sein ,ich will' überwindende Mensch, dessen Geist zum ...
In seinen häufigen Kommentaren ist die moralisierende Wirkung, wie sie in der Literatur beschrieben wird, allerdings kaum zu finden. Aufbau und Inhalt Im Stück “Izutsu” beginnt, streng nach dem klassischen Schema Jo, Ha und Kyû, der Mönch seine Vorstellung. Danach im Ha 1 tritt ...
124 3 Der neue Mensch bei Johannes Calvin: Leben vom Ziel her 3.3 Der Mensch und die Bedingungen seines neuen Lebens: Der Heilige Geist, der Glaube und die zweifache Gnade Bewegten sich die Darlegungen des letzten Unterkapitels vornehmlich im Bereich von Calvins Christologie, folgt nun ein...
Dabei lässt die Gegenüberstellung der Grammatik, deren Regeln man bisweilen übertrete, mit der Bemühung um eine Vermeidung von (übertriebenem) Schmuck den Schluss zu, dass sich Gregor hier auch auf seinen sprachlichen Ausdruck bezieht, der – wie auch die Heilige Schrift in der ...
Die Nutzung der Bibel bleibt bei Burgess und in den meisten anderen Kommentaren zum divine right of kings jedoch völlig außen vor. Im folgenden soll daher nicht nur untersucht werden, welche unterschiedlichen Aussagen über die Königsherschaft und ihre Grenzen Autoren des divine right ...
Der Heilige, gelobt sei er! hat Abraham unserem Vater sein Kind nicht nehmen wollen, er hat nur sehen wollen, ob er ihn lieber hat oder das Kind. Und nachher hat er schon seinen Malach (Engel) ge-schickt. Und das er dem Kinde so wehe getan hat, ist Abraham doch zum großen Ver...
262Luca Bascheraandere sei als die „heilige, katholische und apostolische“, sondern vielmehreine spezifische Konkretion derselben.88Wie war nun aber diese Behauptungzu rechtfertigen – so der Vorwurf der römisch-katholischen Gegner –, wenn dasBand der Einheit zwischen diesen ‚Kirchen...
Die Vorstellung vom Kirchengebäude als heiligem Raum ist das Ergebnis einesreligionshistorischen Wandels, dessen Wurzeln in der Spätantike liegen. Willman die frühmittelalterlichen Entwürfe des heiligen Raums verstehen, mussman sich also über die Anfänge der Idee Klarheit verschaffen. Der ...
Dabei lässt die Gegenüberstellung der Grammatik, deren Regeln man bisweilen übertrete, mit der Bemühung um eine Vermeidung von (über- triebenem) Schmuck den Schluss zu, dass sich Gregor hier auch auf seinen sprachlichen Ausdruck bezieht, der – wie auch die Heilige Schrift in der ...