Die zwei wich- tigsten,Arachidonoylethanolamid (AEA) und 2-Arachidonoylglyzerol (2-AG), sindAbbau- produkte der Zellmembran. Ähnlich wie THC sind auch diese Moleküle lipophil und eng mit Proteinen oder zellulären Lipidstrukturen assoziiert. Man ist lange Zeit davon ausgegan- gen,...
Mittlerweile gelang es Astro-nomen, uber 150 verschiedene Molekule zu identifizie-ren, darunter elementare Molekule wie Wasserstoff (inForm von H_2und H_3~+) oder Wasserdampf (H_2O) sowiekomplexere Verbindungen wie Ethanol (C_2H_5OH) oderAminoacetonitril (NH_2CH_2CN), ein Vorlaufer...
Abb. 3. Fehlaroma in Wein: Eintrag von Holz- oder Flammschutzmitteln als mögliche Ursache für Haloanisole. (Kellerputz nach Extraktion mit 10 Vol% Ethanol und anschließender HS-SPME und H/C MDGC-ECD-Analyse. Siva-basierte Quantifizierung auch mit nicht-MS Detektion.) ...
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Brennstoffgemisch Benzin und Alkohol (Ethanol) in einem entsprechenden Verhältnis ist.
The redox behaviour of hexakismethylisonitrilmanganese(I) [MnL 6 +] has been studied in acetic acid, dichloromethane, 1,2-dichloroethane, propylenecarbonate, butyrolactone, methanol, ethanol, nitromethane, acetonitrile, N-methyl-2-pyrrolidinone, dimethylformamide, dimethyl sulfoxide and water. The revers...
Polyimidpolymer mit einem mittleren Molekulargewicht von mindestens 50.000 hergestellt ist und die Monomere A + B + gegebenenfalls C aufweist, wobei: A ein Dianhydrid mit der folgenden Formel ist; wobei X1 und X2 die gleichen oder verschiedene halogenierte Alkylgruppen, Phenyl oder Halogene ...
Das Alkoholentzugssyndrom in der postoperativen Phase — Therapie oder Prophylaxe?AlcoholismEthanol InfusionSubstance Withdrawal SyndromeAlkoholismusIntensivtherapieEntzugssyndromProphylaxeIn a prospective study 50 patients who reported regular ethanol consumption and who underwent neck dissection were evaluated ...
1. Verbindung der Formel (I), oder ein Salz oder ein Solvat einer Verbindung der Formel (I): worin l 1 bis 10 ist; m 2 oder 3 ist; n 1 bis 3 ist, X -NH-, ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom ist; Y -NR1-, ein Sauerstoffatom, Schwefelatom, Sulfoxid oder Sulfon ist; Z ...
3. DNA-Molekül nach Anspruch 2 mit der in8gezeigten Sequenz. 4. Expressionsvektor, umfassend das DNA-Molekül nach Anspruch 1 oder 2. 5. Expressionsvektor nach Anspruch 4, welcher pGAL1-10 umfaßt. 6. RNA, die komplementär zu dem DNA-Molekül nach Anspruch 2 oder 3 ist. ...
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Atomverhältnis von Au:Pd in der Katalysatorzusammensetzung 5:1 bis 1:5 beträgt. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Atomverhältnis von Au:Pd in der Katalysatorzusammensetzung 2:1 bis 1:2 beträgt. ...