3. Aussprache und SchlussworteKontexte der Demokratie:Herrschaftsausübung in ArbeitsteilungMatthias Jestaedt:Liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie uns star-ten. Dann haben wir für die Wortmeldungen ziemlich genau eine Stunde,bevor die beiden Referenten zu ihren Schlussworten kommen.Claus Diet...
Hoffentlich bringt das den Stein ins Rollen, jedenfalls ist der Anfang gemacht, und das kann nur eines heißen: jeder ist eingeladen, seinen Beitrag zur Community zu bringen. In welcher Form auch immer; laßt knallen Leute, jetzt geht's los! (Renner 1993, S. 45) In Harald ...
Für das Schreiben vgl. Referat I A 2, Bd. 1195. 534 5. April 1967: Herwarth von Bittenfeld an Auswärtiges Amt 118 Im Gespräch mit Fanfani und Grégoire hat Bundesminister Standpunkt ver- treten, daß Harmels Ideen5 (Konsultationsabsprache) nicht weiterführen. Der- artige Ab...
27 7. Januar 1963: Entwurf eines Protokolls Auf den Universitäten und Techni- schen Hochschulen wird es ange- bracht sein, einen praktischen Unter- richt in der französischen Sprache in Deutschland und in der deutschen Sprache in Frankreich einzurichten, der für die nicht auf das ...
2 Bei welcher Gelegenheit dieses Referat und das vorliegende Referat Benjamins gehalten wurden, ist unklar. 3 Die Generalklausel wird vom Gesetzgeber häufig verwandt, um durch allgemein gehaltene Formu- lierungen möglichst viele Tatbestände zu erfassen. 4 Gemeint ist die „Entschl...
Sosinddie meisttextbasierten Promptsein Grund,demKulturwerkzeugSpracheneueAufmerksamkeitzu widmen.⁵⁴GefragtsindäußerstpräziseundprägnanteBe-schreibungen, sodassdieSprachfähigkeit desBenutzersgefordertist undgeschultwerdenmuss.Eine hiernichtbehandelteFrage ist,wie damitumzugehenist,dassÜ...