Zum anderen greift sie eine häufig in Vergessenheit geratene Dimension von Biosozialität auf und reflektiert vor dem Hintergrund der eigenen Analyse die Konsequenzen einer epistemologischen Position, die Natur und Kultur nicht scharf voneinander abgrenzt. Robert Aronowitz schließt in ...
unmöglich ist, eine Diagnose zu stellen; 5) dass das Verhältnis zum Patienten in der Praxis partnerschaftlicher sein muss; und 6) dass häufig ein Handlungsdruck besteht oder empfunden wird, obwohl aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht keine eindeutige Handlungsnotwendigkeit bzw. -...