Erst gegen halb fünf abends kommt er zu Hause an, wird von seiner Mutter empfangen, geht auf sein Zimmer und spielt noch ein wenig. Danach darf er sich etwas im Fernseher anschauen und geht 20 Uhr zu Bett (vgl. Sowa, 2000a, S.21f.). Dadurch, dass Sonderschulen seltener vertreten ...